Eleonora Berger

Ich bin Eleonora Masumi Berger, 18 Jahre alt und Co-Founderin von DOC BERGER EFFECT. Ich denke viel nach – über das, was Sinn ergibt, was Menschen bewegt und was wirklich bleibt. Mich interessiert nicht das Offensichtliche, sondern das, was darunterliegt. Ich will gestalten, nicht nur konsumieren. Spuren hinterlassen – auf meine Weise.

Mit 16 habe ich mein Abitur in Bayern mit einem Schnitt von 0,8 gemacht und kurz darauf ein Studium in Management & Technology an der TU München begonnen. Doch ich habe schnell gemerkt: Ich will mich nicht bloß durch theoretische Formeln und Vorlesungen arbeiten. Nicht auswendig lernen, sondern verstehen. Hinterfragen. Etwas erschaffen, das greifbar ist – und Bedeutung hat. Also habe ich aufgehört, um anzufangen. Mit dem, was für mich wirklich zählt.

Was mich antreibt? Die Frage, wie man Menschen stärkt. Wie man Schönes mit Sinn verbindet. Und wie man als junge Frau eine klare Stimme behält, in einer Welt, die einem ständig sagen will, was man tun oder lassen soll. Ich glaube an die Kraft, sich nicht kleinzumachen. Auch dann, wenn man aneckt. 

Ich freue mich auf alles, was kommt. Darauf, weiter zu entdecken, mit DOC BERGER EFFECT zu wachsen, inspiriert zu werden – und meine Ideen Schritt für Schritt Wirklichkeit werden zu lassen.

Eleonora Berger

Ich bin Eleonora Masumi Berger, 18 Jahre alt und Co-Founderin von DOC BERGER EFFECT. Ich denke viel nach – über das, was Sinn ergibt, was Menschen bewegt und was wirklich bleibt. Mich interessiert nicht das Offensichtliche, sondern das, was darunterliegt. Ich will gestalten, nicht nur konsumieren. Spuren hinterlassen – auf meine Weise.

Mit 16 habe ich mein Abitur in Bayern mit einem Schnitt von 0,8 gemacht und kurz darauf ein Studium in Management & Technology an der TU München begonnen. Doch ich habe schnell gemerkt: Ich will mich nicht bloß durch theoretische Formeln und Vorlesungen arbeiten. Nicht auswendig lernen, sondern verstehen. Hinterfragen. Etwas erschaffen, das greifbar ist – und Bedeutung hat. Also habe ich aufgehört, um anzufangen. Mit dem, was für mich wirklich zählt.

Was mich antreibt? Die Frage, wie man Menschen stärkt. Wie man Schönes mit Sinn verbindet. Und wie man als junge Frau eine klare Stimme behält, in einer Welt, die einem ständig sagen will, was man tun oder lassen soll. Ich glaube an die Kraft, sich nicht kleinzumachen. Auch dann, wenn man aneckt. 

Ich freue mich auf alles, was kommt. Darauf, weiter zu entdecken, mit DOC BERGER EFFECT zu wachsen, inspiriert zu werden – und meine Ideen Schritt für Schritt Wirklichkeit werden zu lassen.

Kindheit

Ich bin in einer sehr internationalen Familie aufgewachsen, was mein Leben von Anfang an spannend und abwechslungsreich gemacht hat. Mit deutschen und japanischen Wurzeln und Verwandten in verschiedenen Ländern, habe ich früh gelernt, mich in unterschiedlichen Kulturen zurechtzufinden. Das hat mich weltoffen gemacht und mir beigebracht, verschiedene Sichtweisen zu schätzen. Ich spreche Deutsch, Japanisch, Englisch und Französisch – Fähigkeiten, die mir immer wieder helfen, neue Menschen und Kulturen besser zu verstehen.

Meine Mutter Dr. Luise Berger war von Anfang an alleinerziehend und auch wenn ich keinen Vater in der klassischen Rolle habe, hatte ich nie das Gefühl, dass mir etwas fehlt. Ganz im Gegenteil – ich wurde von vier unterschiedlichen Menschen umgeben (darunter meine Mutter und meine Großeltern), die jeder auf seine eigene Art und Weise einen großen Einfluss auf mein Leben hatten und mir genau die Liebe und Unterstützung gegeben haben, die ich gebraucht habe.

Was mich besonders geprägt hat, ist die offene und ehrliche Kommunikation mit meiner Mutter. Sie hat mich nie von den wichtigen Themen des Lebens ausgeschlossen – stattdessen wurde ich früh in wichtige Entscheidungen und Lebensfragen einbezogen, ohne dabei überfordert zu werden. Wir haben viel gemeinsam erlebt und durchgestanden, was mir geholfen hat, früh ein Verständnis für zwischenmenschliche Beziehungen und die Herausforderungen des Lebens zu entwickeln.

Ich bin sehr dankbar dafür, dass ich in einer Umgebung aufwachsen durfte, die es mir ermöglicht hat, nicht nur Kind zu sein, sondern auch zu lernen, zu wachsen und das Selbstvertrauen zu entwickeln, immer wieder neue Herausforderungen anzunehmen und stets meinen eigenen Weg zu gehen.

Schulzeit / Abitur

Für mich hat Bildung immer weit mehr bedeutet als nur gute Noten. Schon von klein auf hat mir meine Mutter vermittelt, dass Bildung Freiheit bedeutet – die Freiheit, unabhängig zu sein und mein Leben selbst zu gestalten. Wissen ist das Einzige, das mir niemand nehmen kann, und es ist der Schlüssel zu persönlichem Wachstum und einer erfüllten Zukunft. Deshalb hat meine Mutter alles, was sie konnte, in meine Bildung investiert, sei es durch den Besuch von bilingualen Schulen, Sprachkurse oder andere Lernprogramme. Ihr Ziel war es immer, dass ich mein volles Potenzial ausschöpfen kann und später alle Möglichkeiten habe, mich selbst zu verwirklichen.

Was mich angetrieben hat, immer die Beste sein zu wollen, war nie der Wunsch, andere zu übertrumpfen, sondern der Drang, das Beste aus mir selbst herauszuholen. Die Freude am Lernen und der Ehrgeiz, hohe Ziele zu erreichen, kamen immer aus mir selbst heraus. Es ging mir nie darum, besser zu sein als andere, sondern immer darum, meine eigenen Grenzen zu überwinden und neue Wege zu finden.

Meine Schulzeit hat jedoch auch einige Herausforderungen mit sich gebracht. Ich habe schnell gemerkt, dass meine Wissbegierde nicht bei allen gut angekommen ist. Gut vorbereitet zu sein, Spaß an allen Fächern zu haben und aktiv am Unterricht teilzunehmen – all das war für mich selbstverständlich, hat aber bei einigen Mitschülern und Lehrern auf Unverständnis gestoßen. Ich wurde oft ausgegrenzt und gemobbt, nicht weil ich etwas falsch gemacht habe, sondern einfach, weil ich anders war. Ich kenne viele ähnliche Geschichten und ich habe mich oft gefragt, warum man seine intrinsische Motivation und Erfolge verstecken muss, um akzeptiert zu werden? Woher kommt in Deutschland dieser Zusammenhang zwischen Leistung und sozialer Sanktionierung, zwischen Leistung und Unbeliebtsein?

Trotz dieser Herausforderungen habe ich nie aufgegeben. Ich wollte mir mein Recht auf Bildung und meine Freude am Lernen nie nehmen lassen. Auch wenn es bedeutet, manchmal alleine zu sein und gegen den Strom zu schwimmen. Letzten Endes habe ich dann die 10. Klasse übersprungen, parallel zur Oberstufe am IB-Programm teilgenommen und mein Abitur 2023 mit einem Schnitt von 0,8 abgeschlossen, was für mich der Beweis dessen ist, dass sich harte Arbeit und Durchhalten stets lohnen.

Schulzeit / Abitur

Für mich hat Bildung immer weit mehr bedeutet als nur gute Noten. Schon von klein auf hat mir meine Mutter vermittelt, dass Bildung Freiheit bedeutet – die Freiheit, unabhängig zu sein und mein Leben selbst zu gestalten. Wissen ist das Einzige, das mir niemand nehmen kann, und es ist der Schlüssel zu persönlichem Wachstum und einer erfüllten Zukunft. Deshalb hat meine Mutter alles, was sie konnte, in meine Bildung investiert, sei es durch den Besuch von bilingualen Schulen, Sprachkurse oder andere Lernprogramme. Ihr Ziel war es immer, dass ich mein volles Potenzial ausschöpfen kann und später alle Möglichkeiten habe, mich selbst zu verwirklichen.

Was mich angetrieben hat, immer die Beste sein zu wollen, war nie der Wunsch, andere zu übertrumpfen, sondern der Drang, das Beste aus mir selbst herauszuholen. Die Freude am Lernen und der Ehrgeiz, hohe Ziele zu erreichen, kamen immer aus mir selbst heraus. Es ging mir nie darum, besser zu sein als andere, sondern immer darum, meine eigenen Grenzen zu überwinden und neue Wege zu finden.

Meine Schulzeit hat jedoch auch einige Herausforderungen mit sich gebracht. Ich habe schnell gemerkt, dass meine Wissbegierde nicht bei allen gut angekommen ist. Gut vorbereitet zu sein, Spaß an allen Fächern zu haben und aktiv am Unterricht teilzunehmen – all das war für mich selbstverständlich, hat aber bei einigen Mitschülern und Lehrern auf Unverständnis gestoßen. Ich wurde oft ausgegrenzt und gemobbt, nicht weil ich etwas falsch gemacht habe, sondern einfach, weil ich anders war. Ich kenne viele ähnliche Geschichten und ich habe mich oft gefragt, warum man seine intrinsische Motivation und Erfolge verstecken muss, um akzeptiert zu werden? Woher kommt in Deutschland dieser Zusammenhang zwischen Leistung und sozialer Sanktionierung, zwischen Leistung und Unbeliebtsein?

Trotz dieser Herausforderungen habe ich nie aufgegeben. Ich wollte mir mein Recht auf Bildung und meine Freude am Lernen nie nehmen lassen. Auch wenn es bedeutet, manchmal alleine zu sein und gegen den Strom zu schwimmen. Letzten Endes habe ich dann die 10. Klasse übersprungen, parallel zur Oberstufe am IB-Programm teilgenommen und mein Abitur 2023 mit einem Schnitt von 0,8 abgeschlossen, was für mich der Beweis dessen ist, dass sich harte Arbeit und Durchhalten stets lohnen.

Media / Publications

Galerie der öffentlichen Auftritte

Studium / Meine Entscheidung

2023 wurde ich direkt nach meinem Abschluss an der Technischen Universität München für das hochselektive Management and Technology Studium angenommen – und erhielt im zweiten Semester einen der nur 48 begehrten Plätze in dern Spezialisierung im Bereich Medizin. Trotz hervorragender Leistungen habe ich mich jedoch zu Beginn des dritten Semesters ganz bewusst entschieden, das Studium zu beenden.

Warum? Weil ich gemerkt habe, dass mich der stark theoretische und zahlenfokussierte Aufbau weder erfüllt noch meinen beruflichen Zielen entspricht. Meine Leidenschaft für Unternehmertum, Kreativität und echten Impact ließ sich nicht in Algorithmen, Formeln und Vorlesungen ausdrücken – und sie konnte auch nicht warten.

Den Studienabbruch vergleiche ich oft mit einem Kinobesuch: Zwei Menschen merken, dass der Film ihnen überhaupt nicht gefällt. Eine Person bleibt sitzen, weil sie denkt: „Ich habe das Ticket bezahlt – jetzt ziehe ich es durch.“ Die andere steht auf und entscheidet sich, die Zeit sinnvoller zu nutzen. Ich habe mich für Letzteres entschieden.

Für mich war dieser Schritt ein Wendepunkt – und eine Entscheidung für Mut, Intuition und Eigenverantwortung. Statt weiter Zeit in ein System zu investieren, in dem ich mich nicht wiedergefunden habe, stecke ich heute all meine Energie in den Aufbau und die Weiterentwicklung von DOC BERGER EFFECT. Ich arbeite täglich an Marketing, Vertrieb, Produktentwicklung und Team-Management – genau dort, wo für mich echtes Lernen geschieht: durch Ausprobieren, Verantwortung, Entscheidungen-Treffen, Scheitern, Wachsen.

Gleichzeitig öffnet mir dieser Weg Raum für andere persönliche Projekte, die mich tief bewegen – etwa die Idee, mit Künstlern wie JR oder Marina Abramovic zusammenzuarbeiten, um gesellschaftliche Themen zu beleuchten und über Kunst/Literatur/Film einen echten Unterschied zu machen.

Jungunternehmerin

2021 hat meine Mutter DOC.BERGER | EFFECT ins Leben gerufen, und 2023 bin ich als Co-Founder dazugekommen. DOC.BERGER I EFFECT ist eine Herzensangelegenheit, bei der ich die Chance habe, meine Vision von ganzheitlicher, wirksamer Hautpflege in die Realität umzusetzen. Die Zusammenarbeit mit meiner Mutter empfinde ich als unglaublich bereichernd. Sie bringt ihre tiefe medizinische Expertise ein, während ich frische Perspektiven und neue Ideen beisteuere, insbesondere in Bezug auf die Bedürfnisse unserer jüngeren Kunden. Diese Kombination aus Erfahrung und Innovation ermöglicht es uns, einzigartige Produkte zu entwickeln, die traditionelle Ansätze mit modernen Methoden vereinen. Genau diese Synergie ist es, die DOC.BERGER | EFFECT so besonders macht.

Meine Leidenschaft für die Welt der Schönheit hat sich schon früh entwickelt, vor allem durch die Arbeit meiner Mutter, Dr. Luise Berger. An ihrer Seite habe ich miterlebt, wie sie das Leben vieler Frauen verändert hat – nicht nur äußerlich durch ästhetische Behandlungen, sondern auch innerlich, indem sie ihnen neues Selbstvertrauen geschenkt hat. Besonders prägend waren für mich auch die zahlreichen Besuche in Japan, wo ich als Vierteljapanerin immer wieder fasziniert festgestellt habe, wie gesund und jugendlich die Haut der Menschen dort aussieht. Diese Eindrücke, kombiniert mit meinen eigenen Hautproblemen in der Teenagerzeit – wie trockene und unreine Haut – haben meinen Wunsch verstärkt, in der Hautpflegebranche etwas zu verändern. Mein Ziel war es, Produkte auf dem Markt zu bringen, die wirklich wirken, clean und nachhaltig sind und jedem die Möglichkeit geben, sich in seiner eigenen Haut wohlzufühlen.

Heute widme ich mich mit großer Leidenschaft der Weiterentwicklung von DOC.BERGER | EFFECT. Meine Kernkompetenzen liegen in der funktionsübergreifenden Koordination, Unternehmensstrategie und -wachstum, Social Media, Vertrieb und der Mitarbeiterführung. Es erfüllt mich, Menschen weltweit dabei zu unterstützen, ihre Hautgesundheit zu verbessern und mit einem strahlenden Gesicht morgens in den Spiegel zu schauen.

Social Media

Als Content Creatorin teile ich meine Leidenschaft für Hautpflege, Bildung, Unternehmertum und persönliche Weiterentwicklung mit einer wachsenden Community. Meine Social Media Kanäle sind nicht nur ein Ort, an dem ich meine Erfahrungen und mein Wissen weitergebe, sondern auch eine Plattform, um wichtige Themen anzusprechen.

Mir ist es ein großes Anliegen, junge Menschen zu ermutigen, ihre Träume zu verfolgen und sich nicht von gesellschaftlichen Normen einschränken zu lassen.

Das Schönste an Social Media ist, dass ich durch die internationalen Kontakte und Freundschaften, die ich geknüpft habe, Menschen auf der ganzen Welt kenne und mich überall zuhause fühlen kann.

Social Media

Als Content Creatorin teile ich meine Leidenschaft für Hautpflege, Bildung, Unternehmertum und persönliche Weiterentwicklung mit einer wachsenden Community. Meine Social Media Kanäle sind nicht nur ein Ort, an dem ich meine Erfahrungen und mein Wissen weitergebe, sondern auch eine Plattform, um wichtige Themen anzusprechen.

Mir ist es ein großes Anliegen, junge Menschen zu ermutigen, ihre Träume zu verfolgen und sich nicht von gesellschaftlichen Normen einschränken zu lassen.

Das Schönste an Social Media ist, dass ich durch die internationalen Kontakte und Freundschaften, die ich geknüpft habe, Menschen auf der ganzen Welt kenne und mich überall zuhause fühlen kann.

Media / Publications

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